Ob es regnete, stürmte, donnerte oder einfach nur arschkalt war: wir haben in den letzten Monaten keine Mühen gescheut anlässlich der 3.Rennradbörse in Rommerskirchen eine Strecke zu finden, die den unterschiedlichsten Anforderungen standhält. Die Verlockungen des Braunkohlebergbaus, der reizende Anblick qualmender Kraftwerke, die gepflegte Ödnis geräumter, dem Untergang durch Schaufelradbagger geweihter Dörfer, all das haben wir uns angesehen. Wir sind auf Hauptstrassen fast überfahren worden, sind in Feldwegen steckengeblieben und haben uns und unsere Sonntagsräder ordentlich eingesaut. Nur um am Ende festzustellen: der schönste Weg von Rommerskirchen ist der nach Düsseldorf.
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