Die Runde zu Ehren der Göttinnen des Pelotons. Unsere Uschi100.

Das Team der Klassikerausfahrt hat sich bisher als unbestechlich bewiesen, diverse Sponsorenangebote wurden freundlich dankend, aber bestimmt abgelehnt. Wir sind und bleiben unabhängig. Aber da wir nach der Vielzahl an Veranstaltungen der letzten Wochen etwas faul und unkreativ sind, hängen wir uns bei unserer Ausfahrt am 7. Juli völlig ungeniert an eine Marketingaktion einer englischen Radbekleidungsmarke. Natürlich auch deshalb, weil uns deren Idee gefällt… (mehr …)

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Kein Pardon für Ross und Reiter: Knallen und Blasen rund um Rommerskirchen 2013

Einmal im Jahr wird ein kleiner beschaulicher Ort zwischen Düsseldorf und Köln zum Treffpunkt vieler Freunde des klassischen Radrennsports. In Sichtweite mächtiger, unablässig dampfender Kohlekraftwerke hat sich in Rommerskirchen-Nettesheim die Deutsche Rennradbörse etabliert. Neben dem sonntäglichen Teilemarkt gab es in diesem Jahr zum zweiten Mal eine Ausfahrt für alle, die nicht nur schrauben und sammeln, sondern ihren Renner auch mal stilgerecht mit Gleichgesinnten bewegen wollen. Freundinnen der Wäscheleine und Freunde des Unterrohrschalthebels, insgesamt mehr als 70 an der Zahl, kamen zusammen, um auf einer mit vielen Herausforderungen gespickten Strecke ihre Grenzen zu erfahren.

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Auf dem besten Weg…

Wie bereits im letzten Jahr haben wir Spurrillen in die Wege rund um Rommerskirchen gefahren, um die beste Strecke zu finden. Und voller Stolz behaupten wir: Es ist uns gelungen. Diesmal gibt es tatsächlich eine kleine Bergprüfung, um die Klettermaxe unter den KlassikerfahrerInnen zufrieden zu stellen. Und unsere Schotterwege würden in Italien eher als “strade bianchi sporco” angesehen werden, der weiße Staub der Toskana wird am Niederrhein zu richtigem Dreck.

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Sonntagsfahrer auf zwei und vier Rädern – Die Klassikerausfahrt im Juni.

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Eine unserer vielen zweifelhaften Eigenschaften ist die ironiefreie und extrem unangenehme Klugscheißerei. Und das Schlimme daran ist: Wir fühlen uns dabei total prima. Dass am heutigen Tag, nach gefühlten 2 Wochen grau in grau mit Hang zum Dauerregen, die Sonne rauskommt, haben wir als großes Geschenk empfunden. Denn erinnert Euch: Der Ankündigungstext war mit „Irgendwann wird es wärmer. Garantiert. Spätestens zur Klassikerausfahrt im Juni“ betitelt. Wir hatten Recht. (mehr …)

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Der Tag der strammen Waden – Die Klassikerausfahrt am 5.Mai 2013

Im April haben wir uns ja mit unserer Streckenplanung ordentlich verhoben, bedingt durch strahlenden Sonnenschein, weiße Socken und ein gnadenlos gut rollendes Peloton wurden unterwegs aus den angekündigten 50km knappe 80km. Den Radsportgöttern sei gedankt, dass wirklich alle die Tour souverän absolviert haben, auch wenn es am Ende für einige wirklich schmerzhaft war. Ein großer Knicks in die Runde für diesen Fauxpas, tut uns leid. Ab sofort richten wir nun unsere volle Konzentration auf die Ausfahrt im Wonnemonat Mai.

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Erfolg mit klassischer Methode: weiße Socken machen das Wetter schön.

Bisher sah es ja so aus, als wollten die Wettergötter dieses Jahr gänzlich auf den Frühling verzichten, immerhin durfte sich der hiesige Radler seit fünf Monaten mit Frost und miesem Wetter rumschlagen. Wir Klassikerfreunde gelten ja als relativ wetterfest, aber auch unsere Psyche litt so langsam unter dem Sonnenentzug. Aus schierer Verzweiflung kam uns die Idee mit den weißen Socken: Wir kleiden uns einfach wie im Frühjahr und dann wird das irgendwie schon was mit dem Wetter… (mehr …)

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Dinge, die uns bewegen V: noch mehr Bücher.

Herbstzeit-Winterzeit. Die Tage sind kurz, die Nächte lang und am Sonntagmorgen begrüßt uns der Himmel gerne mal grau-in-grau. Garniert mit Nieselregen, Nebel und eisiger Kälte. Herzlich willkommen beim Infight mit dem inneren Schweinehund: Rad fahren oder liegenbleiben. Generell raten wir zur Flachlandausfahrt mit gleichbleibender Geschwindigkeit, gerne mit dem Singlespeed. Alternative: im Bett bleiben und Radsportbücher lesen. Manche davon motivieren so sehr, dass man ne halbe Stunde später eh auf dem Rad sitzt. (mehr …)

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4000 glorreiche Halunken – Die L’Eroica 2011 Pt.III

Eine L’Eroica-Kontrollkarte mit fehlenden Stempeln sieht nach Pfusch aus. Das denkt sich auch unser Mitfahrer Franz, der 3km nach der Verpflegungsstation eine kleine flotte “Sche***, ich hab den Stempel vergessen”-Bonusrunde einlegen muss. Der Rest der illustren Truppe rollt derweil locker plaudernd die Schotterstrecke bergauf. Naja, halbwegs locker zumindest.

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